"3 Säulen eines profitablen Internet Business" von Kris Stelljes

Diese 3 Säulen sind für jedes Business anwendbar, entscheiden aber auch, ob es den Bach runtergeht. Das ist die Aussage von Kris Stelljes, der sein Video-Coaching, die "3 Säulen eines profitablen Internet Business" für seine Newsletter-Liste vorstellt.
  • Die richtige Kombination mächtiger Internet-Plattformen bringt Besucher auf Deine Seite
  • Rufe Deine Besucher zu vielen kleinen Aktionen auf. Viele kleine Schritte führen leichter zum Eintrag in den Newsletter
  • Behandle Deine Newsletter-Kontakte wie gute Freunde

Kris Stelljes, erfolgreicher Unternehmer anfang 20, hat die amerikansichen Erfolgscoach-Legende Tony Robbins persönlich getroffen und von ihm und anderen amerikansichen Größen wie Jeff Walker, einem anderen großen amerikansichen Online-Unternehmer, gerlernt. Nicht zuletzt ist er per du mit all den großen Internet Marketern aus Deutschland, wie Ralf Schmitz, Mario Wolosz uvm. Er weiss also wovon er redet, wenn er behauptet, was er behaupet. Dabei sind seine "3 Säulen eines profitablen Internet Business" nicht nur für das vielgerühmte Affiliate Marketing anwendbar, sondern auch für Onlineshops, ja sogar für einen Laden um die Ecke, und natürlich zur Lead Generierung für Deinen Newsletter. Er machte in seinem Video markige Behauptungen, wie "Wenn Du diese 3 Säulen nicht anwendest, wird dein Internet Business nicht überleben." Einen anderen interessanten Satz sagt Kris Stelljes: Wenn Du bereit bist alles zu geben, dann wirst Du auch ein so erfolgreiches Internetbusiness haben... Ich denke, es ist enorm wichtig, das noch einmal zu betonen. Denn nach meiner Erfahrung geben viele viel...aber nur wenige geben wirklich alles. Auch ich musste die Entscheidung treffen, bin ich bereit, das alles auf mich zu nehemen. Es ist ein schöner, aber kein leichter Weg. Du trägtst eine große Verantwortung, auch als Internet-Unternehmer.

Bist Du bereit, diese Verwantwortung zu tragen für die Leute, die Deinen Newsletter abonniert haben? Lieferst Du ihnen, was sie erwarten?

Sich auf diese 3 Säulen fokussieren. Fehlender Fokus ließ mich am Anffang stolpern. Wie ging es Dir?

Was möglich ist, wenn Du die Macht des Internet nutzt

Keine heiße Luft. Wenn ein Fließbandarbeiter ohne Abi das schafft, sollte ich das doch auch schaffen. Aber habe ich den Hunger, wie dieser junge Mann? Mir war mein Kopf eher im Weg. Machst auch Du vieles zu kompliziert?

1. Traffic - Wie viele Besucher hast du auf deinen Webseiten?

2. Deine Conversion - Wie viele von diesen Besuchern kaufen auf deiner Webseite?

3. Dein Engagement - Wie stark interagieren diese Besucher mit dir?

Der letzte Punkt war wirklich neu für mich. Neu ist vielleicht übertrieben. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er zu diesen 3 Säulen gehört. Obwohl es natürlich offensichtlich ist, wenn man es weiss.

Praxistipps:

"Die 1. Säule - Traffic"

Die meisten Unternehmen scheitern am Traffic, führt Stelljes aus. Und daran scheitern auch die meisten Newsletter. Nur haben Newsletter den Vorteil, selbst wenn Du nur 10 Leads generiert hast für Deine Liste, dass diese 10 Menschen nicht wieder sofort weg sind, wie die anderen Besucher Deiner Webseite. Newsletter erstellen ist in dem Zusammenhang wie das Haltbarmachen von Traffic. Nett, weil so schön einfach, fand ich seine wörtliche Definition von Traffic mit "Verkehr auf Deiner Seite". Mir half, das mir bildlich vorzustellen.
Von einem Experten wie ihm zu hören, dass kostenloser Traffik von Facebook und Youtube z. B. GENAUSO GUT ist wie Bezahl-Traffik, war für mich interessant zu hören. Ganz neu für mich war die Unterscheidung zwischen kaltem und warmen und Partner-Traffic. Also drei Neuheiten für mich. Kalter Traffic kommt von Seiten mit Leuten, die ursprünglich keine Kaufabsicht haben. Warmer Traffic dagegen bezeichnet Besucher, die genau nach dem Suchen, was Du anzubieten hast. Ein besonderes Augenmerk legte Stelljes in seinem Video auf den Partner-Traffic, da ein Partner, der Dich empfiehlt, Dir seinen Vertrauens-Bonus vererbt, den Du bei seinen Kunden Dir nicht die Mühe machen musst, erst aufzubauen. So verkaufst Du natürlich mehr.

"Trafficaufbau ist zu 100% planbar"

Diese Aussage hat mich persönlich erstaunt, weil ich Traffic für die Fügung des Schicksals bisher hielt. Laut Kris, denken aber wohl viele in Deutschland so wie ich.

"Sofort Traffic-Tipps" von Kris Stelljes

Stelle Videos auf Youtube und teile diese auf Facebook. Sehen Nutzer Dein Video auf Facebook und mögen ("Gefällt mir") Dein Video oder sogar Deine Seite konserverierst Du eine Fan-Base, wie Kris das ausdrückte, so ähnlich wie in einer Newsletter-Liste. Diese Nutzer können jetze öfter von Dir hören bzw. sehen und werden letztendlich auf Deine Webseite gehen. Auf "Newsletter erstellen" berichte ich noch ausführlich über Facebook-Newsletter-Formulare. Das Sahnehäubchen ist dann, die Youtube-Videos auf Deiner Webseite einzubinden und von Deiner Webseite auf Facebook (statt von der Youtube-Seite aus) die Videos zu teilen. Die dort "konservierten" Fans kommen dann direkt auf Deine Webseite mit Deinem Newsletter-Formular...und in Deinem Newsletter kannst Du Sie dann zu Freunden für's Leben machen.

Retargeting

Ich dachte, ich hätte schon alles über Traffic gelesen. Aber Kris macht seinen Traffic mit Retargeting über den Anbieter PerfectAudience.com. Kommt jemand auf Deine Seite, fängt er sich einen Cookie ein, verlässt die Seite, sieht aber auf den nächsten Websites die Werbung von Deiner Seite.

"Die 2. Säule - Deine Conversion"

Zu den Conversions zählt natürlich auch, wie viele Besucher Deiner Webseite verwandeln sich in Abonnementen Deines Newsletters. Letzlich geht es aber hier um den Gewinn in Euro in unserem Fall. Durch kleine Änderungen, ein Wort, die Platzierung des Newsletter-Formulars oder dessen Farbe, können sich auch wenige Besuche von Nutzern auf Deiner Webseite in höhere Umsätze verwandeln. Darüber werde ich auf dieser Webseite noch viel reden.

"Sofort Conversions-Tipps" nach Robert B. Cialdini:

"Ich schenke Dir etwas, Du schenkst mir etwas"

Dieses Prinzip steht natürlich am Anfang jeder Newsletter-Kampagne: Beim Newsletter-Formular gibt es ein Geschenk, für das der Nutzer uns seine E-Mail-Adresse "schenkt".

"Wer A sagt muss auch B sagen"

Wie Kris es ausdrückte, ist der Eintrag in die Newsletter-Liste eines Webseitenbesuchers der Aufbau eines Mikro-Commitments - ein kleiner Schritt der zu weiteren Schritten führt, wodurch eine Beständigkeit beim Webseitenbesucher erzeugt wird. Dadurch wird er weich geklopft. Und wenn Du vom Newsletter-Formular bis zum Affiliate-Link, den der Kunde anklicken soll, bis zur Umfrage ihn zu vielen kleinen Aktionen verleitet hast, ist es für ihn oder sie am Ende nur noch ein weiterer kleiner Schritt zum KAUF. Ein heißer Tipp von Kris, dem ich nachgehen werde, ist, mir die Praktiken der Amazon-Webseite anzuschauen und jeder ihrer Aktionen anzuschauen, wie erreichen sie, dass der Kunde kauft. Welche Methoden wenden sie an? Auf "Newsletter erstellen" werde ich gesondert auf den Amazon-Newsletter eingehen - ein der mächtigsten und bestgemachtesten.
Slide von Kris Stelljes

"Die 3. Säule - Dein Engagement"

"Engagement wird in den nächsten Jahren überlebenswichtig", sagt Kris Stelljes, und meint damit die plattformübergreifende Aktivität eines Internet Unternehmers vom Blog bis Facebook und Youtube...reagierst Du auf Kommentare, klickst Du "Gefällt mir", klicken Deine Webseiten-Besucher "Gefällt mir", wie wird Dein Youtube-Video bewertet...

...für Newsletter-Betreiber heisst das: "Kümmere ich mich um die Menschen in meiner Liste? Gehe ich auf sie ein?"

Kris bringt es auf den Punkt mit der Aussage:

"Es geht um den Aufbau einer Beziehung"

"Sofort Engagement-Tipps" von Kris Stelljes:

"Dein Gesicht zeigen"

Die Leute kaufen lieber von Menschen, die sie kennen.

"Den Besucher wie einen 'Freund' behandeln"

"Auffordern, einen Kommentar zu schreiben"

Ich plane, nach Feedback von den Subscribern meines Newsletters zu fragen, um den Inhalt meiner Newsletter-Emails zu verbessern und direkter auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Fragen und Probleme der Leute einzugehen.

"Ein Gewinnspiel oder einen Wettbewerb auf Facebook starten"

Der Besucher auf Facebook oder der Webseite engagiert sich dadurch. Er macht kleine Schritte, kleine Schritte auf eine Verkaufsentscheidung zu. Er baut eine Beziehung mit Dir auf... ...er oder sie werden sich am Ende in Deinen Newsletter eintragen... Ich war sehr beeindruckt von dem Expertenwissen von Kris Stelljes. Mein Eindruck war, das ist ein junger Mann, der sein Handwerk/Business beherrscht.
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